Pressestimmen

Berichte und Rezensionen zu Büchern und Lesungen:

 

Süddeutsche Zeitung
Es geht um große Lieben und Leidenschaften, und von diesen Dingen erzählt Petra Busch spannend und einfühlsam.
8. März 2013 

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Literaturmarkt
Petra Busch zählt zweifellos zu Deutschlands besten Krimiautoren – und ihre Romane sind einfach der Hammer. Bei der Lektüre von ZEIG MIR DEN TOD kommt man ganz außer Atem ob der Spannung, die hier für Gänsehaut am ganzen Körper sorgt – Unterhaltung, die einfach (alp)traumhaft schön ist.
21. Mai 2013

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Booksection
Die Autorin Petra Busch hat hier eine ausgezeichnet konstruierte Geschichte erfunden, die sie in eine Kriminalgeschichte verpackt hat, wie sie spannender und gewiefter nicht sein könnte. Sie schafft es in außerordentlichem Maße, die Spannung, die sie von Anfang an auf den Tisch zaubert, an keiner Stelle des Buches zu minimieren, im Gegenteil, es wird immer noch spannender, noch fragwürdiger, noch verwirrender.
5. Mai 2013

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PETRA- Buchspecial
Buschs skurrile Ideen und die ungemein feine Zeichnung der Figuren machen den Psychokrimi zum Leseerlebnis der Extraklasse.
1. Mai 2013

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Badisches Tagblatt
Sie hat das Zeug zur großen deutschen Dame des Verbrechens: Petra Busch, die ihren Kommissar Ehrlinspiel nun schon seinen dritten Fall in der Region Freiburg lösen lässt. (…) Über 400 Seiten lang gelingt es Petra Busch scheinbar mühelos, die Fäden des mörderischen Verwirrspiels in der Hand zu behalten und nebenbei ihre Hauptfiguren mit glasklaren Konturen zu versehen. Unheimlich spannend – im wahrsten Sinne des Wortes!“
13. April 2013

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Media-Mania
Petra Busch (…) gelingt das, wovon jeder Autor nur träumt: ein Buch zu schreiben, das fesselt und gleichzeitig gut unterhält. (…) ‚Schweig still, mein Kind‘ ist ein spannendes Krimi-Debüt, das vor allem von seiner authentischen Atmosphäre und den detailreich gezeichneten Figuren lebt. Ein Buch mit Tiefgang.
Dorit Wiebke, Chefredakteurin, 11.2.2011 . Komplette Rezension lesen.

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Grenchen (CH), Der Blick über die Hecke
Der Roman ‚Schweig still, mein Kind‘ lebt von einer feinfühligen Spannung, (…) verzichtet auf reisserische Action und vordergründigen Horror. Vielmehr baut er auf einem fast schon schmerzhaften Mitgefühl mit den handelnden Personen auf. (…) Ein mitreissender, manchmal auch nachdenklich stimmender Kriminalroman. Mein Fazit: absolut lesenswert.
Paul-Georg Meister, 12/2010 . Komplette Rezension lesen

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Chilli, Das Freiburger Stadtmagazin
Petra Busch hat einen spektakulären Fall konstruiert (…) und lässt den Leser vor allem an so vielen Erzählperspektiven teilhaben, dass die Autorin schon in diesem Psychokrimi zeigt, dass sie es auf mehr als nur diesen Erstling abgesehen hat.
Lars Bargmann, Ausgabe 11/12 2010

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Leser-Welt
Was für ein Debüt! Eine hochspannende, unvorhersehbare Geschichte, viel düstere November-Atmosphäre und wunderbar lebendige, sympathische Figuren. Die perfekte Winter-Lektüre, unbedingt lesenswert!
Eva Hüppen, 6.12.2010 . Komplette Rezension lesen

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Textverfassung
(‚Schweig still, mein Kind‘) entpuppt sich als klassischer Krimi in bester Tatort-Manier, mit einer fein gezeichneten Milieustudie und grundsolider Struktur. Die kenntnisreich geschilderten Details aus der Polizeipraxis hat die Autorin persönlich u. a. in der Rechtsmedizin nachrecherchiert. Mehr darüber steht im Nachwort. (…) Ein Volltreffer für Freunde des psychologischen Spannungsromans.
Ina Baumbach, 29.11.2010 . Komplette Buchbesprechung lesen

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Haller Tagblatt
Schweig still, mein Kind: „Ein Kriminalroman, der den Leser bis zur letzten Seite fesselt.
20.11.2010

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Badische Neueste Nachrichten
‚Mord plus – ein Abend zum Lauschen, Schauen, Schauden‘ „war eine gelungene, professionell gemachte Inszenierung, (…) ein außergewöhnliches Konzept einer Autorenlesung. Petra Busch versteht etwas davon, wie man Leute neugierig macht.“
Karl-Heinz Fischer, 17.11.2010

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Badische Zeitung
In ihrem Krimi erzählt sie (Petra Busch) spannend und ohne Schnörkel und dringt einfühlsam in die Psyche ihrer Figuren ein. So auch bei Bruno, einem Autisten. Wie trügerisch ist die Idylle. (…) Und doch darf der Leser auch schmunzeln.
Sigrid Umiger, 8.11.2010 . Komplette Besprechung und Bericht über „Mord plus“ als Krimidinner lesen

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Buchgesichter
Schweig still, mein Kind: „Ein gelungenes Krimidebüt, das auf Fortsetzungen hoffen lässt.“
Cornelia Meißner, 2.11.2010

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Textblog
Petra Busch hat einen grandiosen Krimi hingelegt, der den Vergleich mit bekannten Autorinnen in keinster Weise scheuen muss. Idee und Plot sind ebenso phantasievoll wie glaubwürdig, der Stil absolut stimmig, die Authentizität geradezu beeindruckend.
Susanne Ackstaller, 8.10.2010 . Komplette Rezension lesen

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Krimi-Forum
‚Schweig still, mein Kind‘ ist ein „hervorragend konstruierter, packend geschriebener Krimi mit Herz, ein Roman wie eines der von der Saxophon spielenden Protagonistin so geliebten Jazz-Stücke – verschachtelt, verschnörkelt, zuweilen schrill und ein wenig dissonant, doch in der Grundlinie stets achtsam statt reißerisch, und gleichzeitig ab dem ersten Kapitel fesselnd und spannend. (Er) besticht einerseits durch seinen wirklich ungewöhnlichen Plot, andererseits durch die Erzählform, in der sich spannende Schilderungen und ein klassischer Showdown mit höchst ungewöhnlichen, kraftvoll-poetischen Innenansichten mischen. In anderen Worten: Diese Freiburger Ermittlungstruppe hat dem deutschen Krimi gerade noch gefehlt – wir wollen mehr!“
Michaela Pelz, Chefredakteurin, 19.9.2010 . Komplette Buchbesprechung lesen

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Queerbeet gelesen
Ein süffiger Krimi, der sich wegliest wie nichts. Es besteht akute Gefahr, am nächsten Morgen unausgeschlafen zu sein, weil man in der Nacht nicht aufhören konnte zu lesen.
Andrea Groh, Lektorin, 19.9.2010 . Komplette Rezension lesen

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Rechtstext-Blog
Der kunstvolle Aufbau und die Spannung erzeugende Ineinanderverschachtelung mehrerer Erzählstränge in Kombination mit einer einfachen und eindringlichen Sprache heben diesen Krimi deutlich über Durchschnittsniveau und machen ihn zu einer echten Leseempfehlung.“
Eva Engelken, Journalistin und Autorin, 12.9.2010 . Komplette Rezension lesen

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Suite 101
Die Autorin ist eine gekonnte Erzählerin, die ohne Schnörkel, aber mit Einfühlungsvermögen in die Psyche der Menschen blickt. Faszinierende und unvergessliche Figuren, die den Leser nicht loslassen, bevölkern das Dorf und die Seiten des Buches. (…) Ein gekonnt komponierter Erstling, der dem Leser Lust auf mehr macht.
Eva Maria Nielsen, 9.9.2010 . Komplette Buchbesprechung lesen

  • „Es ist idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben, wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann."
    (Mark Twain)